EINWEIHUNG DES NEUEN WERKS IN ORMOŽ / SLOWENIEN

Auf den Tag genau ein Jahr nach der Grundsteinlegung hat die Carthago Gruppe das neue Werk in Ormož/Slowenien eröffnet.

Das neue, hochspezialisierte und moderne Werk wurde buchstäblich auf der grünen Wiese errichtet und umfasst eine Grundstücksfläche von ca. 100.000 Quadratmeter. Zur Fertigung gehören unter anderem eine Schreinerei, die Vormontage und Montage sowie die gesamte Logistik. 

Der Standort ist spezialisiert auf die Fertigung des beliebten Malibu Van.

 

2023: DAS GROßE JAHR DER JUBILÄEN IN DER CARTHAGO GRUPPE

Die Eröffnung des neuen Werks Ormož erfolgt in einem bemerkenswerten Jahr der Carthago Gruppe: zu feiern gibt es zehn Jahre Malibu Van, 15 Jahre Werk Odranci und zehn Jahre Carthago City, die branchenweit einzigartige Unternehmenszentrale der Carthago Gruppe in Deutschland. Nicht zuletzt begeht die Gemeinde Ormož im Jahr 2023 ihr 750-jähriges Bestehen.

 

PROMINENTE ERÖFFNUNGSGÄSTE

Den großen Stellenwert der Carthago Gruppe mit nunmehr zwei Werken in Slowenien dokumentiert die Gästeliste der Einweihungsfeier, angeführt von der slowenischen Staatspräsidentin Nataša Pirc Musar und Matjaž Han, Minister für Wirtschaft, Tourismus und Sport. Begleitet wurden sie unter anderem von Danijel Vrbnjak, Bürgermeister von Ormož. Anwesend war neben der Geschäftsführung der slowenischen Gesellschaft Carthago d.o.o die vollständige Geschäftsführung der Carthago Gruppe inklusive dem Gründer und Inhaber Karl-Heinz Schuler. Dies unterstreicht die strategisch wichtige Verbindung des deutschen Reisemobilherstellers mit seinen Standorten in Slowenien.

Die enge Beziehung zwischen den Standorten in Deutschland und Slowenien betonte auch Karl-Heinz Schuler in seiner Rede:
„Neben unserer Zentrale in Aulendorf/Oberschwaben bilden die Werke in Odranci und jetzt in Ormož die tragende und unverzichtbare Säule der Carthago Gruppe.“

UMWELTSCHONENDE FERTIGUNG: ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE IM EINKLANG

Bei der Errichtung des Werks in Ormož standen neben einer hochmodernen und effizienten Fertigung auch Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt.

Markus Kern, CEO Carthago: „Wir verbinden in Ormož auf vorbildliche Weise Ökonomie und Ökologie.“

Rund ein Drittel des Areals besteht aus Pflanz- und Grundflächen. Die LED-Beleuchtung spart ebenso Energie wie eine Wärmerückgewinnung bei der Druckluft- und Vakuumerzeugung. Die Energieversorgung des Werks erfolgt durch ein Blockheizkraftwerk und eine Fotovoltaikanlage mit einer beachtlichen Leistung eines Megawatts. Hocheffiziente Wärmepumpen decken Leistungsspitzen ab. Sämtliche Produktions- und Büroräume können sowohl beheizt als auch gekühlt und kontrolliert be- und entlüftet werden.